Meine Roadtrip-Tipps für den perfekten Roadtrip

von Julia – in Fahren, Reisetipps
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2021-02-12T16:47:38+01:0020. September 2019|Fahren, Reisetipps| 6

Road Trip Tipps für jedermann. Ein Roadtrip muss schon gut geplant sein. Nicht zu viel aber auch nicht zu wenig einpacken – so lautet die Devise.  Und neben den Grundvoraussetzungen Abenteuerlust, Freiheit und Spontanität brauchst du auch noch ein wenig mehr, damit der Roadtrip zu einem unvergesslichen Erlebnis wird und damit ihr für euren nächsten Road Trip bestens ausgerüstet seid, habe ich hier einige Road Trip Tipps für euch zusammengestellt. Falls ich aber etwas vergessen habe, oder ihr noch wertvolle Tipps habt, dann her damit!

So wird dein Road Trip zu einem gelungenem Erlebnis

Ein Navigationssystem – mit neuester Software

Ganz wichtig. Für einen Roadtrip sollte man sich entweder ein Navigationssystem zulegen, ein Auto mit Navi buchen oder zumindest sich eine offline Karte der Strecke via Google Maps herunterladen. Wie das funktioniert erkläre ich euch in wenigen Schritten hier. Zudem sollte man natürlich darauf achten, dass die Karten aktualisiert sind und die Software somit am aktuellsten Stand ist und auch alle neuen Straßen oder Autobahnen darauf verzeichnet sind. Ich spreche aus Erfahrung..

Turn on the Music

Die Strecken können lang werden, bereite dich also gut darauf vor! Mit toller Musik vergeht die Zeit gleich viel viel schneller. Und natürlich kann es immer wieder passieren, dass der Radiosender, den man gerade gerne hört plötzlich schlechten Empfang hat oder die Musik die aktuell läuft so gar nicht dein Geschmack ist. Deshalb empfehle ich jedem vorab entweder einen USB Stick oder eine Online-Playlist zu erstellen. Je mehr desto besser! Es gibt glaub ich nichts schlimmeres, als einen kurzen Loop, der sich immer und immer wieder wiederholt. Wer möchte kann sich natürlich auch Hörbücher oder Podcasts organisieren.  Ich habe mir zudem auch einen USB Adapter gekauft. Diesen kann man ganz einfach in den Zigarettenanzünder stecken und dann das Handy mittels USB Kabel verbinden oder laden.  Kostet nicht viel und ist sehr empfehlenswert!

Wasser marsch! Nicht aufs Trinken vergessen

Wasser. Wasser. Wasser. Ich habe mir vor meiner Reise noch schnell zwei Sixpack Volvic Essence geholt. Das schmeckt nicht so “langweilig” wie normales Wasser, ist Mineralwasser mit 100% natürlichen Fruchtextrakten in Bio-Qualität, natürlich ohne Zucker und ohne Zusatzstoffe, also keine Baddies, nur tolle und natürliche Inhaltsstoffe. Ein Sixpack wurde im Kofferraum verstaut die andere am Rücksitz deponiert. Gerade beim Auto fahren vergesse ich oft aufs Trinken und stelle mir deshalb immer eine Erinnerung. Zudem gibt es oft viele Kilometer lang keine Möglichkeit, neues Wasser zu kaufen und an der Tankstelle sowie in kleinen Shops an den Raststationen sind Getränke sowas von teuer. Spare dir das Geld und kaufe schon vorab genügend Wasser ein oder füll deine Flasche an einem geeigneten Trankwasserspender nach. Da ich da aber immer sehr vorsichtig bin und auch schon mal echt Probleme bekommen habe nehme ich jetzt immer ausreichend abgefülltes Wasser mit. Volvic Essence gibt es übrigens in drei leckeren Sorten (Zitrusfrucht – Rosmarin, Minze – Gurke und Apfel – Zitrone) mein Favorit ist Zitrusfrucht – Rosmarin obwohl ich Rosmarin eigentlich überhaupt nicht mag aber die Mischung schmeckt irre lecker.

Genauso wie genügend Wasser, solltest du auch genügend Snacks in deinem Auto deponiert haben. Achte aber darauf, dass es am besten gesunde Snacks sind die dir Energie bringen und dich nicht müde und voll machen. Ich bevorzuge Obst und Knabberein wie Nüsse oder Müsliriegel. Auch hier kann es schon mal passieren, dass man kilometerlang keinen Supermarkt und auch kein Restaurant findet. Auf Island ist das zum Beispiel keine Seltenheit. Wir sind hunderte Kilometer im Nichts gefahren und waren sehr froh, Obst, Nüsse und genügend Wasser dabei gehabt zu haben!

Weitere kleine Lebensretter

Und dann gibt es da natürlich auch noch weitere Lebensretter, welche man unbedingt ins Auto legen sollte. Zum Beispiel eine Rolle Klopapier oder wenn der Roadtrip länger dauert auch gerne mal mehr. Zudem auch ein Nackenkissen, eine Kuscheldecke, Kuschelsocken und einen großen kuscheligen Hoodie oder Sweater. Auch eine Taschenlampe sollte man im Auto dabei haben  sowie einen Erste Hilfe Koffer, einen Stift und Zettel/Notizblock, ein wenig Bargeld und einen Regenschirm.

** dieser Beitrag ist in Kooperation mit Volvic entstanden. Die Meinung die ich hier vertrete ist zu 100% meine Eigene.

Über den Autor:

Hey everyone, thank you so much for stopping by my blog. I hope you enjoy your stay at my Travel & Style Blog! Would be great if you leave a comment down below. Can't wait to read it! ♥ See you soon!

6 Kommentare

  1. Sylvia Montag, 12. September 2016 um 17:15 Uhr - Antworten

    Jetzt muss ich grad grinsen. Genau so habe ich mir unseren Roadtrip nach Portugal vorgestellt. Wir buchen nix und bleiben einfach wo wir wollen.
    Vielleicht sollte hierzu noch gesagt werden das man solche Aktionen NICHT in der Hauptsaison machen sollte. Den sonst kann es passieren das man mehrere Stunden im Internetcafe festsitzt weil man eine Unterkunft suchen muss, weil einfach ALLES rammelvoll ist. So passiert, der Beitrag ist gerade gestern Online gegangen. ;-)

    Liebe Grüsse
    Sylvia
    http://www.mirrorarts.at/

  2. Jasmin Montag, 12. September 2016 um 18:18 Uhr - Antworten

    Schöner Beitrag :) sehr ausführlich und gut geschrieben! Habe dazu vor einigen Monaten auch ein Video gemacht, falls es dich interessiert schau gern vorbei :)

    Liebe Grüße und viel Spaß auf deinem nächsten Roadtrip!
    Jasmin

  3. thedaydreamings Montag, 12. September 2016 um 20:42 Uhr - Antworten

    Hey,
    das sind wirklich ganz tolle Tipps! Vielen Dank fürs Teilen.
    Schönen Abend noch,
    liebe Grüße

  4. Alex Dienstag, 13. September 2016 um 5:58 Uhr - Antworten

    Also wir nutzen im Moment an der Westküste der USA immer Google Maps. Sollte man kein mobiles Internet haben, kann man die Route auch einfach laden, wenn man noch welches hat und die Karte dann offline verfügbar machen (und selbst wenn nicht funktioniert die Navigation auch ohne Internet, so lange man sich an die Route hält und die App nicht versucht, neu zu laden…).
    Bei den Unterkünften kommt es wirklich drauf an, wo man hinmöchte. Wir sind auf unserem Trip unter anderem in der Nähe vom Yosemite National Park gewesen und da muss man vorher buchen, da gerade von März bis etwa Ende Oktober alles ein paar Monate im Voraus ausgebucht ist. Aber auch an vielen Hotels in Santa Cruz, San Francisco und Co steht schon an der Tür, dass es spontan keine Zimmer mehr gibt. Kommt also wirklich drauf an, was man vorhat…

    • chicchoolee Dienstag, 13. September 2016 um 8:25 Uhr - Antworten

      Ja du sagst es! Ich habe auch hier am Blog einen extra Beitrag über Google Maps geschrieben :) Das is so praktisch. Aber viele gehen dann doch auf Nummer sicher und da würd ich mir dann lieber ein eigenes Navi zulegen, welches ich zu Hause auch verwenden kann als da mit dem Handy immer nur rumzufahren. Denn das Handy kann ich ja dann im Auto zum spielen, arbeiten oder gar zum lesen verwenden :) Deshalb hier der Tipp mit dem Navi. Und einen Road Trip muss man wirklich wirklich gut planen und alles auf das Reiseziel abstimmen – wie du sagst, in gewisse Regionen bekommst du zu jeder Jahreszeit ein Zimmer, in anderen Regionen schauts da schon schlecht aus… :)

  5. Jenny Mittwoch, 21. September 2016 um 11:50 Uhr - Antworten

    Super Tipps! Im Sommer haben wir unseren ersten Roadtrip mit einem Bus durch Polen gemacht.
    Hoffe nächstes Jahr gehts wieder los, da beherzige ich dann einige deiner Tipps :)

    LG, Jenny
    http://www.theplaincircle.com

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